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May zurück in Aktion als sich Hero EBR für das zweite Rennen vorbereitet

Friday, 4 April 2014 11:27 GMT

Die amerikanische Mannschaft testet am 7. und 8. April in Alcarras.

Die eni FIM Superbike-Weltmeisterschaft 2014 kommt für das zweite Rennen der Meisterschaft nach Spanien und das Team Hero EBR freut sich über darüber bestätigen zu können, dass man mit beiden Fahrern, Geoff May und Aaron Yates in Europa debütieren wird.

Beide Fahrer arbeiteten in Phillip Island hart, denn es war das erste Mal, dass sich an der komplett neuen EBR 1190 RX überhaupt ein Rad drehte. Yates konnte die beiden Rennen als 17. und 20. beenden. May fehlte im Rennen, er hatte sich im freien Training das Schlüsselbein gebrochen, als er versuchte die Superpole zu erreichen.

May kam nach Italien zurück wo er sich an seinem Schlüsselbein operieren ließ und obwohl er noch nicht zu 100% fit ist, möchte er am 13. April trotzdem sein Renndebüt 2014 geben.

Geaoff May: „Ich bin aufgeregt wieder Rennen zu fahren. Ich hatte Glück, dass zwischen den Rennen eine so lange Pause war und ich mich operieren ließ sowie Zeit zur Erholung hatte. Mein Team konnte in dieser Zeit weiter an der Entwicklung der EBR 1190RX arbeiten. Wir sehen uns bei den Rennen!“

Seit dem Rennen in Australien arbeitete das gesamte Hero EBR Team weiter und mit dem Test der am 7. und 8. April auf der Strecke von Alcarras, Spanien, angesetzt ist, ist man zuversichtlich sich im Motorland Aragon weiter steigern zu können. Dieser letzte Test macht es dem Team möglich neue und verbesserte Teile auszuprobieren, mit denen es möglich sein sollte die Lücke zu den Punkterängen zu schließen.

Giulio Bardi: „Der Test in Alcarras erlaubt es uns vor dem Rennen in Aragon noch neue technische Lösungen auszuprobieren. Wir werden neue ECU Mappings, neue Elektronik, eine neue Vorderrad Gabel (eine Andere als die, die wir in Australien verwendeten), eine neue Einstellung des Fahrwerks und eine neue Übersetzung testen. Natürlich kommt das nächste Rennen immer näher und die Verbesserungen dieser Lösungen benötigen alle Zeit, deshalb müssen wir entscheiden welche dieser Teile unsere Priorität bekommen.“

Aaron und Geoff sind wie auch schon in Australien noch nie auf der Strecke des MotorLand Aragon gefahren, das Lernen der technischen, aber flüssigen Strecke, in Spanien, wird dann noch eine zusätzliche Herausforderung werden.